Projekt „Rund um die Biene“

Dabei erforschte sie durch einen Fragebogen zunächst das Vorwissen der Schüler. Mit Erstaunen stellte sie fest, dass einige Schüler schon wichtige Kenntnisse über die Biene hatten, was sich daraus erklären lässt, dass entweder Väter oder Großväter sich als Imker betätigen.

Nachdem Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einem Bienenstich vorgestellt waren, ging es in einer ersten Sequenz um die Biologie der Honigbiene. Die Schüler erforschten den Körperbau der Biene, erfuhren den Aufbau eines Bienenvolkes, erarbeiteten sich die Nahrungssuche der Biene im Jahresverlauf.

In der zweiten Sequenz lernten sie weitere Vertreter wie Hornisse, Wespe und  Hummel von einander zu unterscheiden.

In der dritten Unterrichtsreihe ging es um Nutzen und Gefährdung der Bienen.

Den Höhepunkt stellte eindeutig das anschließende „Honigschleudern“ bei einem Imker dar.

Durch ein vorbereitetes Interview lernten die Schüler viel über die Arbeiten eines Imkers.

Das ganze Projekt machte den Schülern sehr viel Spaß und sie bedauerten es, dass es so schnell zu Ende ging.